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   BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15   

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BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15 (https://dejure.org/2015,20880)
BVerwG, Entscheidung vom 27.07.2015 - 6 B 12.15 (https://dejure.org/2015,20880)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Juli 2015 - 6 B 12.15 (https://dejure.org/2015,20880)
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Volltextveröffentlichungen (11)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 3 Abs 1 GG, Art 12 Abs 1 GG, § 86 Abs 1 VwGO, § 91 MRRG, § 21 Abs 1a S 1 MRRG
    Zugang zu Meldedaten der örtlichen Meldebehörde über das Internet

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 3 Abs 1 GG, Art 12 Abs 1 GG, § 86 Abs 1 VwGO, § 91 MRRG, § 21 Abs 1a S 1 MRRG
    Zugang zu Meldedaten der örtlichen Meldebehörde über das Internet

  • Wolters Kluwer

    Einholung von Melderegisterauskünften im Auftrag Dritter in technischer Form i.R.d. Geschäftsmäßigkeit (hier: sog. Meldedatenbroker)

  • rewis.io

    Zugang zu Meldedaten der örtlichen Meldebehörde über das Internet

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einholung von Melderegisterauskünften im Auftrag Dritter in technischer Form i.R.d. Geschäftsmäßigkeit (hier: sog. Meldedatenbroker)

  • datenbank.nwb.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 21.06.2006 - 6 C 5.05

    Melderecht; Melderegister; Melderegisterauskunft; einfache Auskunft;

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Nach § 21 des Melderechtsrahmengesetzes - MRRG -, hier anwendbar in der durch Gesetz vom 28. August 2013 (BGBl. I S. 3458) geänderten Fassung der Bekanntmachung vom 19. April 2002 (BGBl. I S. 1342), entscheidet die Meldebehörde nach pflichtgemäßem Ermessen, ob sie Antragstellern Auskunft über Vor- und Familiennamen und Anschriften einzelner bestimmter Einwohner erteilt, wenn deren schutzwürdige Interessen nicht entgegenstehen (sog. einfache Melderegisterauskunft; vgl. BVerwG, Urteile vom 22. Dezember 1987 - 1 C 17.84 - NJW 1988, 1611 und vom 21. Juni 2006 - 6 C 5.05 - BVerwGE 126, 140 Rn. 21).

    Die Auslegung des § 34 MG NRW durch das Oberverwaltungsgericht ist in einem Revisionsverfahren nur insoweit klärungsfähig, als es um die Vereinbarkeit mit § 21 MRRG geht (BVerwG, Urteil vom 21. Juni 2006 - 6 C 5.05 - BVerwGE 126, 140 Rn. 17; Beschluss vom 12. November 1992 - 1 B 174.92 - NVwZ-RR 1993, 186).

  • BVerwG, 18.08.2005 - 4 C 13.04

    Flächennutzungsplan, Grundzüge; Nutzungsbeschränkung; Grenzwerte;

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Eine Klageänderung ist in der Regel als sachdienlich anzusehen, wenn sie der endgültigen Beilegung des sachlichen Streits zwischen den Beteiligten dient und der Prozessstoff im Wesentlichen derselbe bleibt (stRspr; vgl. BVerwG, Urteil vom 18. August 2005 - 4 C 13.04 - BVerwGE 124, 132 ).
  • BVerwG, 25.06.2009 - 9 B 20.09

    Ermittlung des tatsächlichen Rechtsschutzbegehrens gem. § 88

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Seine Auffassung, die Äußerung stelle nach ihrem Erklärungsinhalt keine Einlassung im Sinne von § 91 Abs. 2 VwGO dar, weil sie sich inhaltlich nicht mit der Klageänderung befasst habe, beruht auf einer revisionsgerichtlich nicht zu beanstandenden Auslegung (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. März 1995 - 4 B 26.95 - juris Rn. 15 und vom 25. Juni 2009 - 9 B 20.09 - Buchholz 310 § 88 VwGO Nr. 37 Rn. 5).
  • BVerwG, 13.10.2008 - 2 B 119.07

    Anforderungen an die Darlegung der Verhandlungsunfähigkeit eines Beklagten;

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Eine Aufklärungsrüge genügt den Anforderungen des § 133 Abs. 3 Satz 3 VwGO, wenn der Beschwerdeführer darlegt, welche Tatsachen das Gericht hätte aufklären müssen, welche Beweismittel ihm hierfür zur Verfügung gestanden hätten, welches Ergebnis die Beweisaufnahme voraussichtlich erbracht hätte und inwiefern das angefochtene Urteil auf der Grundlage der materiell-rechtlichen Auffassung auf der unterbliebenen Aufklärung beruhen kann (stRspr; vgl. nur BVerwG, Beschluss vom 13. Oktober 2008 - 2 B 119.07 - Buchholz 235.1 § 69 BDG Nr. 5).
  • BVerwG, 03.03.1995 - 4 B 26.95

    Zulässigkeit und Voraussetzungen für das Vorliegen einer Klageänderung -

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Seine Auffassung, die Äußerung stelle nach ihrem Erklärungsinhalt keine Einlassung im Sinne von § 91 Abs. 2 VwGO dar, weil sie sich inhaltlich nicht mit der Klageänderung befasst habe, beruht auf einer revisionsgerichtlich nicht zu beanstandenden Auslegung (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 3. März 1995 - 4 B 26.95 - juris Rn. 15 und vom 25. Juni 2009 - 9 B 20.09 - Buchholz 310 § 88 VwGO Nr. 37 Rn. 5).
  • BVerfG, 27.01.1998 - 1 BvL 15/87

    Kleinbetriebsklausel I

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Danach vermittelt das Grundrecht der Berufsfreiheit grundsätzlich keinen Anspruch auf staatliche Unterstützung bei der Berufsausübung; insbesondere ist der Staat nicht grundgesetzlich verpflichtet, bestimmte Leistungen zur Verfügung zu stellen, um die Berufsausübung zu fördern (stRspr; vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Januar 1998 - 1 BvL 15/87 - BVerfGE 97, 169 und Kammerbeschluss vom 3. Juli 2001 - 1 BvR 2337, 2338/00 - NVwZ 2002, 197 ; BVerwG, Urteile vom 12. Juni 1970 - 7 C 70.68 - BVerwGE 35, 269 und vom 26. Juni 1970 - 7 C 143.66 - BVerwGE 35, 319 ).
  • BVerwG, 19.08.1997 - 7 B 261.97

    Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde - Darlegung der Grundsatzbedeutung -

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Dieser Revisionszulassungsgrund setzt voraus, dass das Oberverwaltungsgericht in Anwendung derselben Rechtsvorschrift einen seine Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz aufgestellt hat, der einem Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts zu derselben Rechtsvorschrift widerspricht (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 19. August 1997 - 7 B 261.97 - NJW 1997, 3328).
  • BVerwG, 21.08.2003 - 3 C 49.02

    Gleichheitsgebot; Einbeziehung des Ehegatteneinkommens in die eine

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Daran fehlt es hier: Die Klägerin begründet ihre Divergenzrüge mit einer Abweichung des Berufungsurteils von einem Rechtssatz des Bundesverwaltungsgerichts in dem Urteil vom 21. August 2003 - 3 C 49.02 - (BVerwGE 118, 379).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

    Fink

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Von einer Missdeutung kann nicht gesprochen werden, wenn die Rechtsanwendung das Ergebnis einer eingehenden Beschäftigung mit der Rechtslage unter Anwendung juristischer Auslegungsmethoden ist und sie nicht außerhalb des sachlich noch Vertretbaren liegt (stRspr; vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990 - 1 BvR 275/90 - BVerfGE 83, 82 ; Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 - BVerfGE 96, 189 ; Kammerbeschluss vom 30. April 2015 - 1 BvR 2274/12 - juris Rn. 11 f.).
  • BVerfG, 13.11.1990 - 1 BvR 275/90

    Willkürverbot bei Entscheidung über eine Eigenbedarfskündigung

    Auszug aus BVerwG, 27.07.2015 - 6 B 12.15
    Von einer Missdeutung kann nicht gesprochen werden, wenn die Rechtsanwendung das Ergebnis einer eingehenden Beschäftigung mit der Rechtslage unter Anwendung juristischer Auslegungsmethoden ist und sie nicht außerhalb des sachlich noch Vertretbaren liegt (stRspr; vgl. nur BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990 - 1 BvR 275/90 - BVerfGE 83, 82 ; Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 - BVerfGE 96, 189 ; Kammerbeschluss vom 30. April 2015 - 1 BvR 2274/12 - juris Rn. 11 f.).
  • BVerfG, 30.04.2015 - 1 BvR 2274/12

    Blutspendedienst unterliegt betrieblicher Mitbestimmung

  • BVerwG, 27.01.2015 - 6 B 43.14

    Modularer Studiengang; Akkreditierung; Lern- und Prüfungseinheit der Module;

  • BVerfG, 03.07.2001 - 1 BvR 2337/00

    Zur Verfassungsmäßigkeit des Ausscheidens der gewerblichen Brennereien aus dem

  • BVerwG, 21.10.1983 - 1 B 116.83

    Klageänderung - Sachdienlichkeit - Ausländer - Aufenthaltserlaubnis -

  • BVerwG, 12.11.1992 - 1 B 174.92

    Auskunftssperre; Auskunftsverbot; Übermittlungssperre; Recht auf informationelle

  • BVerwG, 26.06.1970 - VII C 143.66

    Anbieten von gewerblichen Leistungen und Waren auf öffentlichen Straßen -

  • BVerwG, 12.06.1970 - VII C 70.68

    Erstattung für den auf Grund des Exports von Mehl eingetretenen Verlust durch die

  • BVerwG, 22.12.1987 - 1 C 17.84

    Melderecht - Registerauskunft - Berechtigtes Interesse

  • BVerwG, 20.05.2021 - 5 C 11.18

    Vorlage an das Bundesverfassungsgericht zur Verfassungsmäßigkeit des

    Soweit es das Bundesverwaltungsgericht bislang abgelehnt hat, grundrechtlich fundierte Ansprüche auf Förderung der Berufsausübung (vgl. BVerwG, Urteil vom 26. November 2015 - 5 C 14.14 - BVerwGE 153, 292 Rn. 20 und Beschluss vom 27. Juli 2015 - 6 B 12.15 - Buchholz 402.43 § 21 MRRG Nr. 4 S. 7) oder auf finanzielle Unterstützung für eine Ausbildung (BVerwG, Urteil vom 26. Januar 1966 - 5 C 88.64 - BVerwGE 23, 149 ; ferner Urteil vom 2. Februar 1989 - 5 C 2.86 - BVerwGE 81, 242 und Beschluss vom 16. September 1982 - 5 B 25.82 - Buchholz 436.36 § 7 BAföG Nr. 29) anzuerkennen, hat es sich allein auf das Freiheitsgrundrecht aus Art. 12 Abs. 1 GG bezogen.
  • BVerwG, 28.09.2018 - 6 B 142.18

    Staatliche Anerkennung als Sozialpädagogin; verfassungskonforme Auslegung

    Von einer Missdeutung kann nicht gesprochen werden, wenn die Rechtsanwendung das Ergebnis einer eingehenden Beschäftigung mit der Rechtslage unter Anwendung juristischer Auslegungsmethoden ist und sie nicht außerhalb des sachlich noch Vertretbaren liegt (stRspr, vgl. nur BVerfG, Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 - BVerfGE 96, 189 ; Beschlüsse vom 13. November 1990 - 1 BvR 275/90 - BVerfGE 83, 82 und vom 30. April 2015 - 1 BvR 2274/12 - NZA 2015, 820 Rn. 11 f.; s. auch BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2015 - 6 B 12.15 [ECLI:DE:BVerwG:2015:270715B6B12.15.0] - Buchholz 402.43 § 21 MRRG Nr. 4 Rn. 16).
  • BVerwG, 26.11.2015 - 5 C 14.14

    Umzug; Umzugskostenvergütung; Umzugskostenerstattung; Beförderungsauslagen;

    Insbesondere ist der Staat nicht grundgesetzlich verpflichtet, bestimmte Leistungen zur Verfügung zu stellen, um die Berufsausübung zu fördern (stRspr, vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2015 - 6 B 12.15 - juris Rn. 23 m.w.N.).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.07.2021 - 1 S 2402/21

    Verlegung des Abstimmungstermins für einen Bürgerentscheid

    aaaa) Art. 3 Abs. 1 GG in seiner Ausprägung als allgemeines Willkürverbot ist nicht schon verletzt, wenn unter mehreren Entscheidungsalternativen nicht die zweckmäßigste, vernünftigste oder gerechteste gewählt wird, sondern erst dann, wenn die Rechtsanwendung oder das Verfahren unter keinem denkbaren Aspekt mehr rechtlich vertretbar erscheint und sich daher der Schluss aufdrängt, dass die Entscheidung auf sachfremden und damit willkürlichen Erwägungen beruht (vgl. BVerwG, Beschl. v. 28.09.2018 - 6 B 142.18 -, juris Rn. 10; Beschl. v. 27.07.2015 - 6 B 12.15 -, juris Rn. 16).
  • BVerwG, 08.05.2017 - 5 B 39.16

    Zurückweisung einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Von einer Missdeutung kann nicht gesprochen werden, wenn die Rechtsanwendung das Ergebnis einer eingehenden Beschäftigung mit der Rechtslage unter Anwendung juristischer Auslegungsmethoden ist und sie nicht außerhalb des sachlich noch Vertretbaren liegt (BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2015 - 6 B 12.15 - Buchholz 402.43 § 21 MRRG Nr. 4 Rn. 16 unter Bezugnahme auf die stRspr des BVerfG, insbesondere BVerfG, Beschluss vom 13. November 1990 - 1 BvR 275/90 - BVerfGE 83, 82 ; Urteil vom 8. Juli 1997 - 1 BvR 1934/93 - BVerfGE 96, 189 ; Kammerbeschluss vom 30. April 2015 - 1 BvR 2274/12 - juris Rn. 11 f.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.10.2016 - 14 A 1391/14

    Rechtswidrigkeit einer Beschränkung der Überprüfung einer Fortführungsmitteilung

    vgl. aber etwa BVerwG, Beschluss vom 27.7.2015 - 6 B 12.15 -, Buchholz 402.43 § 21 MRRG Nr. 4 = juris (dort Rn. 32).
  • VG Berlin, 16.05.2022 - 8 K 178.18
    Ein Anspruch aufgrund der Selbstbindung der Verwaltung besteht, wenn diese eine bestimmte Ermessenspraxis des Inhalts etabliert hat, bestimmte im Ermessen stehende Leistungen zu gewähren (BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2015 - BVerwG 6 B 12/15 -, juris Rn. 25).
  • VG Berlin, 29.09.2021 - 8 K 159.19
    Ein Anspruch aufgrund der Selbstbindung der Verwaltung besteht, wenn diese eine bestimmte Ermessenspraxis des Inhalts etabliert hat, bestimmte im Ermessen stehende Leistungen zu gewähren (BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2015 - BVerwG 6 B 12/15 -, juris Rn. 25).
  • VG Berlin, 10.05.2021 - 8 K 420.17

    Gewährung von Aufwendungszuschüssen

    Ein Anspruch aufgrund der Selbstbindung der Verwaltung besteht, wenn diese eine bestimmte Ermessenspraxis des Inhalts etabliert hat, bestimmte im Ermessen stehende Leistungen zu gewähren (BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2015 - BVerwG 6 B 12/15 -, juris Rn. 25).
  • VG Berlin, 29.09.2021 - 8 K 160.19
    Ein Anspruch aufgrund der Selbstbindung der Verwaltung besteht, wenn diese eine bestimmte Ermessenspraxis des Inhalts etabliert hat, bestimmte im Ermessen stehende Leistungen zu gewähren (BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 2015 - BVerwG 6 B 12/15 -, juris Rn. 25).
  • VG Berlin, 26.11.2019 - 8 K 155.19
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